Wiedersehen mit Bergheimer Ex-Coach endet unzufrieden
Starten wir mit einer klassischen „Phrasen-Schwein“-Aussage: „Macht man die Tore vorne nicht, bekommt man sie hinten rein“… leider war es heute genau so. Die Heimischen waren über 90 Minuten die klar bessere Mannschaft – standen hinten stabil, hatten schöne Ballstafetten und Spielzüge im Programm, zeigten Einsatz und Wille. Verdient gingen sie dadurch in der Person von Daniel Peterka nach starker Vorarbeit von Philipp Teufl in Führung (14‘). Das einzige was zu einem perfekten Match fehlte, war ein guter Abschluss. Bis zum 16er oder sogar 5er ging alles leicht von der Hand, doch ab dann war es wie verhext – nicht zuletzt auch wegen des überragenden Bürmooser Schlussmannes. Deshalb wollte das so wichtige 2:0 einfach nicht fallen, auch nicht vom 11-Meter-Punkt. Im Gegenzug verhalf eine einzige Unachtsamkeit/unzureichende Konsequenz den Gästen einen Punkt aus Bergheim zu entführen.
Möchte man heute einen „Man of the Match“ küren, tut man sich schwer – das generelle „Pauschallob“ muss her. Auf diese Leistung muss nun aufgebaut werden und die nächsten möglichen 3 Punkte gehören uns!